Bericht zur Sanierung des Bremshaus-Tores
12.07.2025 12:03:32 | Christof Jans
Leitung des Arbeitseinsatzes: Hans Burkard
Arbeitsübersicht
Im Zuge der Erhaltungsarbeiten am Bremshaus wurde das Tor einer gründlichen Sanierung unterzogen. Dabei ging es nicht nur darum, die Bausubstanz zu schützen, sondern auch, dem Tor ein frisches, würdiges Erscheinungsbild zu verleihen – ganz im Sinne des hohen Anspruchs, den unser Verein an seine Anlagen stellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist ein weiterer schöner Beitrag zum Erhalt unseres historischen Umfelds.
weitere Bilder

Das sanierte Tor in der Abendsonne
Eingesetzte Ressourcen
Ablauf und Durchführung
Ursprünglich war vorgesehen, dass uns unser befreundeter Maler fachlich begleitet und die Arbeiten durch Vereinsmitglieder am Arbeitstag vom 28. Juni 2025 durchgeführt werden. Spontan verzichtete er jedoch auf eine geplante Töff-Tour und übernahm stattdessen am Samstag tatkräftig den Hauptteil der Schleifarbeiten. Sein unerwarteter Einsatz war für den Arbeitsverlauf von grossem Wert – herzlichen Dank für dieses ausserordentliche Engagement!
Ebenso verdient Jürg besonderen Dank für seine Unterstützung als Hebebühnen-Maschinist.
Die Mahler Arbeiten wurden aufgrund der sommerlichen Temperaturen bewusst in die frühen Morgenstunden gelegt:
Fazit
Die Sanierung des Bremshaustores wurde effizient durchgeführt. Der Einsatz aller Beteiligten – insbesondere der spontane und umfassende Einsatz unseres Malers – verdient höchste Anerkennung. Ein grosses Dankeschön gilt unseren Vorstandsmitgliedern Hans und Bruno sowie unserem Freimitglied Jürg.
Arbeitsübersicht
Im Zuge der Erhaltungsarbeiten am Bremshaus wurde das Tor einer gründlichen Sanierung unterzogen. Dabei ging es nicht nur darum, die Bausubstanz zu schützen, sondern auch, dem Tor ein frisches, würdiges Erscheinungsbild zu verleihen – ganz im Sinne des hohen Anspruchs, den unser Verein an seine Anlagen stellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist ein weiterer schöner Beitrag zum Erhalt unseres historischen Umfelds.
weitere Bilder
Das sanierte Tor in der Abendsonne
Eingesetzte Ressourcen
| Position | Aufwand / Beitrag |
| Arbeitsaufwand MVB | 28 Stunden + Administration |
| Arbeitsaufwand Maler | 12 Stunden (komplett gesponsert) |
| Materialkosten Farben | CHF 360.70 (Ankaufspreis) |
| Hebebühne | Gesponsert |
| Schleifmaschinen | Gesponsert |
| Hochdruckreiniger (Kärcher) | Gesponsert |
Ablauf und Durchführung
Ursprünglich war vorgesehen, dass uns unser befreundeter Maler fachlich begleitet und die Arbeiten durch Vereinsmitglieder am Arbeitstag vom 28. Juni 2025 durchgeführt werden. Spontan verzichtete er jedoch auf eine geplante Töff-Tour und übernahm stattdessen am Samstag tatkräftig den Hauptteil der Schleifarbeiten. Sein unerwarteter Einsatz war für den Arbeitsverlauf von grossem Wert – herzlichen Dank für dieses ausserordentliche Engagement!
Ebenso verdient Jürg besonderen Dank für seine Unterstützung als Hebebühnen-Maschinist.
Die Mahler Arbeiten wurden aufgrund der sommerlichen Temperaturen bewusst in die frühen Morgenstunden gelegt:
- Montag, 30.Juni, 06:00 Uhr: Start der Vorarbeiten
Um 07:30 Uhr waren Spachtelarbeiten und Grundierung abgeschlossen. Ein gemeinsamer Kaffee mit Gipfeli im Nidair rundete den Einsatz ab.
- Dienstag, 01. Juli, 06:00 Uhr: Auftragen des Deckanstrichs
Auch dieser Arbeitsschritt verlief reibungslos. Unser Besucher, Bruno Lurati, konnte sich vor Ort persönlich von der effizienten Ausführung unseres Mahlers überzeugen. Bereits um 07:30 Uhr war der Einsatz beendet – Kaffee und Gipfeli inklusive.
- Donnerstag, 02. Juli: Reinigung der angrenzenden Mauerflächen
Nach vollständiger Trocknung des Anstrichs konnten Bruno und Hans die beiden seitlichen Mauerbereiche gründlich mit dem Hochdruckreiniger säubern.
Fazit
Die Sanierung des Bremshaustores wurde effizient durchgeführt. Der Einsatz aller Beteiligten – insbesondere der spontane und umfassende Einsatz unseres Malers – verdient höchste Anerkennung. Ein grosses Dankeschön gilt unseren Vorstandsmitgliedern Hans und Bruno sowie unserem Freimitglied Jürg.