Mitgliederanlass: Besuch des Museum von Sämi Heuer
01.09.2012 00:00:00 | Konrad Kaiser
«Benissime acceptati in loco que dicitur Petinesca; plebani appellant Studen! -Seid herzlich willkommen an der Stätte, die da Petinesca genannt wird. Nicht mit diesen Worten, sondern untermalt durch dröhnende Panzermotoren und quietschende Kettenglieder wurden 19 MVB-Mitglieder durch Sämi Heuer im Militärmuseum Studen empfangen.
Nach einem warmherzigen Empfang durch Sämi Heuer in seinem liebevoll gepflegten Museum, in welchem nebst Militärfahrzeugen aller Art, Panzern und Flugzeugen auch eine kleine Sammlung exquisiter Oldtimer zu finden ist, begaben wir uns auf den südlich der römischen Tempelanlagen von Petinasca gelegenen Feldherrenhügel.
Voller Spannung und in Erwartung römischer Legionen, überblickten wir die Verkehrsachse, die von Salodurum (Solothurn) nach Aventicum (Avanches) führt.
Zu unserer grossen Überraschung erschien am Horizont nicht eine römische Kohorte oder ein Streitwagen, sondern ein quietschendes, knallendes, stählerndes Koloss.
Beim genaueren Hinsehen bemerkten wir, dass es sich dabei um einen Panzer Centurion handelte und unser Chef Technik den Ritt auf dem Panzerturm offensichtlich sehr genoss.
Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell und die MVB-Mitglieder liessen sich durch die Panzerfahrer in die Technik dieser Kolosse einführen.
Nach der obligaten Fahrt in einem Panzer 61 oder dem Centurion durch das Gelände der Kieswerke Petinesca sah man lauter beeindruckte und begeisterte Gesichter. Dabei konnten wir, wenn auch nur ansatzweise feststellen, dass das Fahren - insbesondere des Centurions- und die Führung eines Panzerverbandes grosse Anforderungen an die Besatzung stellt.
Nach einem beeindruckenden, sehr informativen Film über das Wesen und Aufgaben der Armee, einem Besuch des Fliegermuseum in welchem eine Mirage III/S, ein Hunter, ein Vampir und eine Alouette III zu sehen waren, liessen wir der Anlass beim Fachsimplen und einem leckeren Spatz ausklingen.
Nach einem warmherzigen Empfang durch Sämi Heuer in seinem liebevoll gepflegten Museum, in welchem nebst Militärfahrzeugen aller Art, Panzern und Flugzeugen auch eine kleine Sammlung exquisiter Oldtimer zu finden ist, begaben wir uns auf den südlich der römischen Tempelanlagen von Petinasca gelegenen Feldherrenhügel.
Voller Spannung und in Erwartung römischer Legionen, überblickten wir die Verkehrsachse, die von Salodurum (Solothurn) nach Aventicum (Avanches) führt.
Zu unserer grossen Überraschung erschien am Horizont nicht eine römische Kohorte oder ein Streitwagen, sondern ein quietschendes, knallendes, stählerndes Koloss.
Beim genaueren Hinsehen bemerkten wir, dass es sich dabei um einen Panzer Centurion handelte und unser Chef Technik den Ritt auf dem Panzerturm offensichtlich sehr genoss.
Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell und die MVB-Mitglieder liessen sich durch die Panzerfahrer in die Technik dieser Kolosse einführen.
Nach der obligaten Fahrt in einem Panzer 61 oder dem Centurion durch das Gelände der Kieswerke Petinesca sah man lauter beeindruckte und begeisterte Gesichter. Dabei konnten wir, wenn auch nur ansatzweise feststellen, dass das Fahren - insbesondere des Centurions- und die Führung eines Panzerverbandes grosse Anforderungen an die Besatzung stellt.
Nach einem beeindruckenden, sehr informativen Film über das Wesen und Aufgaben der Armee, einem Besuch des Fliegermuseum in welchem eine Mirage III/S, ein Hunter, ein Vampir und eine Alouette III zu sehen waren, liessen wir der Anlass beim Fachsimplen und einem leckeren Spatz ausklingen.